Für einen Überblick über die Bedeutung der Digitalisierung in Unternehmen aus dem Rheinland suchen wir Dich!
Die rasante Entwicklung in der Robotik revolutioniert nicht nur die Industrie, sondern auch die Art und Weise, wie wir Menschen mit Maschinen interagieren. Social Robotik steht für die Schnittstelle zwischen Technologie und Menschlichkeit – und bietet faszinierende Einblicke in eine Zukunft, in der Roboter nicht nur Werkzeuge, sondern auch Helfer, Begleiter und Interaktionspartner sein können.
In der Biotechnologie bedeutet Innovation nicht nur Fortschritt – sie ist der Schlüssel, um neue Maßstäbe zu setzen. Die Singleron Biotechnologies GmbH, ein Vorreiter in der Entwicklung von Technologien zur DNA-Sequenzierung, hat genau das bewiesen. Mit Mut, Kreativität und moderner Technologie gelang es dem Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland, das Unternehmen in ihrer komplexen Herausforderung mittels 3D-Druck zu unterstützen. Weiterlesen
Wir begrüßen herzlichst Dr. Eva-Maria Grommes als neue Geschäftsführung des Zentrums in unserem Team, die neben der neuen Führung wertvolle Expertise aus dem Bereich der Energiewende mitbringt. Bereits auf TikTok und Instagram teilt sie unter „Energiewende erklärt“ regelmäßig informative Beiträge und klärt ihre Community sowie proaktiv Kritiker:innen zu Mythen und aktuellen Fakten auf. Ihre Expertise und Erfahrung eröffnet unserem Zentrum noch mehr Möglichkeiten, innovative Lösungen für die Digitalisierung und Nachhaltigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen voranzutreiben und gemeinsam in eine klimafreundliche Zukunft zu gehen.
Leider bedeutet diese Begrüßung zugleich einen Abschied der bisherigen Geschäftsführung. Daher möchten wir in diesem Zuge im Namen des ganzen Teams ein großes Dankeschön an unseren Mr. KI Dario Luipers für sein Engagement und die inspirierende Leitung der letzten Jahre aussprechen. Wir dürfen gespannt bleiben, wie er in Zukunft im Bereich KI und Konfliktmanagement tätig sein wird. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
Sehr gerne möchten wir abschließend einladen, euch auch direkt mit Dr. Eva-Maria Grommes und Dario Luipers zu vernetzen, um ihre inspirierenden Aktivitäten außerhalb des Zentrums zu verfolgen.
Im Rahmen des KI:NRW AI Design Sprints im September fand zunächst eine ausführliche Vorstellung aller Teilnehmenden statt: KI:NRW, Vertretende des Mittelstand-Digital Zentrums Rheinland, sowie ein Challenge-Geber aus unserem letzten Makerthon im Mai 2024 – die Bauerntüte GmbH. Dazu folgte eine Diskussion über die aktuellen Herausforderungen und Zielsetzungen des Unternehmens.
In der ersten Phase des Sprints ging es um das Verstehen der Ausgangssituation: Welche Hindernisse stehen derzeit im Fokus und wie können diese angegangen werden? Daraufhin wurden die Anforderungen definiert, um eine klare Vorstellung der notwendigen Schritte und Prioritäten zu gewinnen.
Während der Ideenfindungsphase sammelten die Teilnehmer in einem intensiven Brainstorming Ansätze für potenzielle Lösungen. Diese wurden anschließend bewertet, um die besten Ideen auszuwählen und die am meisten erfolgversprechenden Funktionen zu identifizieren. Im Anschluss wurde eine erste Skizze als Prototyp erstellt, um die vorgeschlagenen Ansätze zu visualisieren und direktes Feedback einfließen zu lassen. Die abschließende Diskussion konzentrierte sich auf die nächsten Schritte, indem die Ergebnisse zusammengefasst und die Aufgaben für die kommenden Wochen verteilt wurden.
Im Anschluss daran wurde die aktuelle Situation detailliert analysiert. Ein wesentliches Problem stellt die inaktive Kundenbasis dar: Über 20.000 Kunden haben seit längerer Zeit keine Bestellungen getätigt. Gleichzeitig wird das Potenzial der vorhandenen Bestelldaten nicht optimal genutzt, um gezielte und personalisierte Kundenansprache zu ermöglichen. Auch die Sichtbarkeit regionaler und saisonaler Produkte im Sortiment soll ausgebaut werden, und es fehlt an einer aktiven Kommunikation mit den Kunden, um sie über neue Angebote zu informieren.
Das zukünftige Szenario und die Zielsetzungen des Projekts konzentrieren sich auf mehrere Kernthemen: Zunächst sollen die 20.000 inaktiven Kunden durch automatisierte, personalisierte Angebote reaktiviert werden. Eine datengetriebene Analyse der Bestellhistorie wird dabei helfen, individuelle Rezeptvorschläge und Empfehlungen zu generieren. Parallel dazu wird die Nachhaltigkeit gefördert, indem Ausschussware durch gezielte Vorbestellungen und optimierte Lieferprozesse minimiert wird. Zudem sollen lokale und saisonale Produkte gezielt beworben werden, um ihre Sichtbarkeit im Sortiment zu erhöhen und die Kaufentscheidung der Kunden positiv zu beeinflussen. Um die Kundenbindung weiter zu stärken, ist eine interaktive, personalisierte Kommunikation vorgesehen, die über automatisierte Nachrichten (z. B. via SMS oder WhatsApp) über Neuheiten und Angebote informiert.
Methodisch wurden zur Zielerreichung verschiedene Ansätze eingesetzt, darunter die Persona-Entwicklung, um typische Zielgruppen besser zu definieren, sowie das Customer Journey Mapping, um die gesamte Kundenreise zu visualisieren und Schwachstellen in der aktuellen Kommunikation aufzudecken. Zudem kam ein KI-gestütztes Data-Mapping zum Einsatz, um Einblicke in das Bestellverhalten zu gewinnen (Projekt 33A).
Als nächsten Schritt steht ein intensives Data Exploring an, um tiefere Erkenntnisse über das Kundenverhalten zu sammeln. Zusätzlich wurde eine Beratung zu potenziellen Fördermitteln durchgeführt, um die Finanzierung der geplanten Maßnahmen langfristig sicherzustellen.
Damit ist eine solide Grundlage für die weitere Arbeit am Projekt geschaffen, und die nächsten Maßnahmen wurden klar definiert, um die gesteckten Ziele effizient zu erreichen.
Wenn auch Ihr Unternehmen Unterstützung bei einer ähnlichen Herausforderung benötigt, melden Sie sich gerne bei uns oder den vielen anderen Mittelstand-Digital Zentren oder der Initiative KI:NRW. Um die richtige Ansprechperson zu finden, möchten wir Ihnen an dieser Stelle das DigitalNavi Köln (*KLICK*) ans Herz anlegen. Hier können Sie direkt nach Angeboten und Themen filtern.
Was ist eigentlich eine Business App und wofür kann ich sie in meinem Unternehmen nutzen? Business Apps sind kleine Programme, mit denen sich Lücken zwischen den großen monolithischen Systemen in Unternehmen schließen lassen. Wir sprechen mit Marco Bellof über das typische Vorgehen bei der Erstellung einer solchen App, beantworten, wer im Unternehmen einbezogen werden sollte und ergründen potenzielle Stolpersteine bei der Umsetzung.
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Du möchtest mehr zum heutigen Thema erfahren oder gar selbst mal ausprobieren? Dann kontaktiere uns gerne:
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KI ist in aller Munde, wird aber oft auf ChatGPT und Co beschränkt. Martin Unterberg forscht seit 5 Jahren daran, wie man mithilfe von maschinellem Lernen den Zustand von Maschinen aus Sensordaten ableiten kann. Wie man selbst erste Schritte in die Verwertung von Maschinendaten gehen kann, wird ebenso beleuchtet wie relevante Entwicklungen für die Zukunft.
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Zusammen mit einem Kölner Unternehmen hat das Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland kürzlich ein umfangreiches digitales Marketingprojekt in Angriff genommen. Das Startup Mentafy entwickelt digitale Lösungen, um Schreibprojekte in Schule und Hochschule […]
Datensätze stellen eine Wert dar und werden in Zukunft für verschiedenste Anwendungsfälle benötigt werden, die Effizienzgewissen werden vom World Economic Forum einem dreistelligen Milliardenwert angegeben. Wie aber kann die wirtschaftliche Bewertung solcher Datensätze erfolgen? Johannes Mayer vom WZL und MTI gibt einen Einblick in Datenqualität, Komplexität und zielgerichtete Modellierung von Daten und weitere wesentliche Faktoren, aus denen ein Preis des Datensatzes abgeleitet werden kann.
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Das Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland gehört zu Mittelstand-Digital. Mit Mittelstand-Digital unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk. Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren, der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft und Digital Jetzt umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung und stellt finanzielle Zuschüsse bereit. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.