Auch wenn das Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland in dieser Form endet, bleibt eines bestehen: Das Netzwerk, das Wissen und die Begeisterung für digitale Innovationen.

Damit Du auch ohne uns weiter an der digitalen Transformation Deines Unternehmens arbeiten kannst und Zugriff auf starke Partner und Expertise hast, möchten wir Dir zum Abschluss in diesem Newsletter noch mal ein paar unserer Partner, Multiplikatoren und weitere Mittelstand-Digital Zentren empfehlen und vorstellen. So kannst Du schnell passende Unterstützungsangebote entdecken.

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Klassische Weiterbildungsformate stoßen dabei oft an ihre Grenzen: zu trocken, zu theorielastig, zu wenig motivierend. Doch es gibt eine spannende Alternative – Serious Games und Gamification.

 „Gamification is the use of game design elements in non-game contexts“

Gamification ist also das Einbinden spielerischer Elemente in nicht-spielerische Situationen. Aber was bedeutet das genau für Unternehmen? Und warum lohnt es sich, genauer hinzuschauen?

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Kleine Teams, große Aufgaben: Was tun, wenn der Arbeitsmarkt kaum neue Fachkräfte hergibt und die bestehenden Mitarbeitenden bereits am Limit arbeiten?

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Für einen Überblick über die Bedeutung der Digitalisierung in Unternehmen aus dem Rheinland suchen wir Dich!

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Die rasante Entwicklung in der Robotik revolutioniert nicht nur die Industrie, sondern auch die Art und Weise, wie wir Menschen mit Maschinen interagieren. Social Robotik steht für die Schnittstelle zwischen Technologie und Menschlichkeit – und bietet faszinierende Einblicke in eine Zukunft, in der Roboter nicht nur Werkzeuge, sondern auch Helfer, Begleiter und Interaktionspartner sein können.

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Im Rahmen des KI:NRW AI Design Sprints im September fand zunächst eine ausführliche Vorstellung aller Teilnehmenden statt: KI:NRW, Vertretende des Mittelstand-Digital Zentrums Rheinland, sowie ein Challenge-Geber aus unserem letzten Makerthon im Mai 2024 – die Bauerntüte GmbH. Dazu folgte eine Diskussion über die aktuellen Herausforderungen und Zielsetzungen des Unternehmens.

In der ersten Phase des Sprints ging es um das Verstehen der Ausgangssituation: Welche Hindernisse stehen derzeit im Fokus und wie können diese angegangen werden? Daraufhin wurden die Anforderungen definiert, um eine klare Vorstellung der notwendigen Schritte und Prioritäten zu gewinnen.  

Während der Ideenfindungsphase sammelten die Teilnehmer in einem intensiven Brainstorming Ansätze für potenzielle Lösungen. Diese wurden anschließend bewertet, um die besten Ideen auszuwählen und die am meisten erfolgversprechenden Funktionen zu identifizieren. Im Anschluss wurde eine erste Skizze als Prototyp erstellt, um die vorgeschlagenen Ansätze zu visualisieren und direktes Feedback einfließen zu lassen. Die abschließende Diskussion konzentrierte sich auf die nächsten Schritte, indem die Ergebnisse zusammengefasst und die Aufgaben für die kommenden Wochen verteilt wurden. 

Im Anschluss daran wurde die aktuelle Situation detailliert analysiert. Ein wesentliches Problem stellt die inaktive Kundenbasis dar: Über 20.000 Kunden haben seit längerer Zeit keine Bestellungen getätigt. Gleichzeitig wird das Potenzial der vorhandenen Bestelldaten nicht optimal genutzt, um gezielte und personalisierte Kundenansprache zu ermöglichen. Auch die Sichtbarkeit regionaler und saisonaler Produkte im Sortiment soll ausgebaut werden, und es fehlt an einer aktiven Kommunikation mit den Kunden, um sie über neue Angebote zu informieren. 

Das zukünftige Szenario und die Zielsetzungen des Projekts konzentrieren sich auf mehrere Kernthemen: Zunächst sollen die 20.000 inaktiven Kunden durch automatisierte, personalisierte Angebote reaktiviert werden. Eine datengetriebene Analyse der Bestellhistorie wird dabei helfen, individuelle Rezeptvorschläge und Empfehlungen zu generieren. Parallel dazu wird die Nachhaltigkeit gefördert, indem Ausschussware durch gezielte Vorbestellungen und optimierte Lieferprozesse minimiert wird. Zudem sollen lokale und saisonale Produkte gezielt beworben werden, um ihre Sichtbarkeit im Sortiment zu erhöhen und die Kaufentscheidung der Kunden positiv zu beeinflussen. Um die Kundenbindung weiter zu stärken, ist eine interaktive, personalisierte Kommunikation vorgesehen, die über automatisierte Nachrichten (z. B. via SMS oder WhatsApp) über Neuheiten und Angebote informiert. 

Methodisch wurden zur Zielerreichung verschiedene Ansätze eingesetzt, darunter die Persona-Entwicklung, um typische Zielgruppen besser zu definieren, sowie das Customer Journey Mapping, um die gesamte Kundenreise zu visualisieren und Schwachstellen in der aktuellen Kommunikation aufzudecken. Zudem kam ein KI-gestütztes Data-Mapping zum Einsatz, um Einblicke in das Bestellverhalten zu gewinnen (Projekt 33A). 

Als nächsten Schritt steht ein intensives Data Exploring an, um tiefere Erkenntnisse über das Kundenverhalten zu sammeln. Zusätzlich wurde eine Beratung zu potenziellen Fördermitteln durchgeführt, um die Finanzierung der geplanten Maßnahmen langfristig sicherzustellen.  

Damit ist eine solide Grundlage für die weitere Arbeit am Projekt geschaffen, und die nächsten Maßnahmen wurden klar definiert, um die gesteckten Ziele effizient zu erreichen. 

Wenn auch Ihr Unternehmen Unterstützung bei einer ähnlichen Herausforderung benötigt, melden Sie sich gerne bei uns oder den vielen anderen Mittelstand-Digital Zentren oder der Initiative KI:NRW. Um die richtige Ansprechperson zu finden, möchten wir Ihnen an dieser Stelle das DigitalNavi Köln (*KLICK*)  ans Herz anlegen. Hier können Sie direkt nach Angeboten und Themen filtern.

Zusammen mit einem Kölner Unternehmen hat das Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland kürzlich ein umfangreiches digitales Marketingprojekt in Angriff genommen. Das Startup Mentafy entwickelt digitale Lösungen, um Schreibprojekte in Schule und Hochschule […]

Wie kann die Bau- und Immobilienbranche dazu beitragen, die knappe Ressource Wasser intelligenter und nachhaltiger zu nutzen und wie können Daten und digitale Werkzeuge dabei unterstützen? Dieses Thema in das Bewusstsein zu bringen und Lösungsansätze zu verbreiten, hat sich der Verein PropTech Powerhouse e.V. als ein Ziel gesetzt und gemeinsam mit dem Mittelstand-Digitalzentrum Rheinland am Dienstag, 27. August 2024 in den Rotonda Business Club Köln eingeladen.  

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Dieser Aktionstag ist kein fester Tag, sondern richtet sich flexibel nach dem jährlichen Ressourcenverbrauch einzelner Länder. So zeigt dieser Tag auf, ab wann wir mehr Ressourcen verbrauchen, als sich in dem Jahr erneuern können.

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