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Am Zentrum Rheinland werden zudem Serious Games für Unternehmen zu den Themen Künstliche Intelligenz, Produktionstechnik sowie zu allgemeinen Digitalisierungsthemen demonstriert. Weiterhin sind hier Demonstratoren zu Predictive Maintenance und Predictive Quality, zur Datengewinnung durch Retrofitting, zur Datenweiternutzung beispielsweise für Voice- und Chat-Assistenten sowie AR-Informationen zu erleben.
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Der RWTH Aachen Campus mit der Demonstrationsfabrik bietet die Möglichkeit, ausgewählte Technologien für die Digitalisierung der Produktion, die Einbindung von Produktions-Assets sowie die Führung von Mitarbeitern durch verschiedene Technologien anhand umgesetzter Projekte zu erleben. Die Lösungen sind dabei in einen größeren strategischen Kontext, das Internet of Production, eingebettet. Hierdurch wird herausgearbeitet, wie eine Digitalisierungsstrategie anhand konkreter Beispiele praktisch umgesetzt werden kann.
Weiterführende Informationen unter: https://demofabrik-aachen.rwth-campus.com/
Das eLAB auf dem RWTH Aachen Campus ist eine Test-Produktionsstätte für die Batteriezellenfertigung. Die dort vorhandenen Maschinen werden durch eine IoT-Lösung miteinander konnektiert, wodurch sich die oben beschriebenen Themen praktisch vorführen lassen.
Weiterführende Informationen unter: https://elab-aachen.de/de/
In der Laborumgebung des Cologne Cobots Lab können Sprachassistenten, virtuelle Produktionsumgebungen, AR Serious Games, sowie kollaborative und soziale Robotik getestet werden. Zusammen mit den Formaten des Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland wird hier Wissen vermittelt und Qualifikationen durchgeführt.
Weiterführende Informationen unter: https://www.th-koeln.de
Der Show Room der Geschäftsstelle in Köln soll Unternehmen jederzeit die Möglichkeit bieten Anwendungen in den Bereichen AR und VR, kollaborative Robotik, 3D Druck, Sensorik und Aktorik zu testen und methodischen Wissen zu erlangen um diese Technologien in dem eigenen Unternehmen einzusetzen.
Im Smart Automation Lab adressiert das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen University zahlreiche Aspekte von Industrie 4.0, um eine flexible und individualisierte Produktion mit Hilfe aktueller Forschungstrends zu realisieren. An zahlreichen Demonstratoren aus Forschungs- und Auftragsprojekten werden stets mehrere der möglichen Themen (rechts) bedarfsorientiert umgesetzt und den Besuchern eindrucksvoll erläutert. Optisch fallen dabei die verschiedenen klassischen und kollaborativen Roboter auf, die im Hintergrund z.B. durch Machine Learning oder Cloud-Edge-Technologien befähigt werden und im Internet of Production verknüpft sind. Verstärkt engagiert sich unser Gruppe für interdisziplinäre Arbeit die Technologien aus der Produktion in neue Domänen wie die Bio- und Labor-Automatisierung oder Wald- und Forstwirtschaft zu überführen.
Foto: Martin Braun.